Trainingslager „Dahoam“ der Erdinger Leichtathleten

Zum dritten Mal in Folge mussten die Erdinger Leichtathleten auf ihr geliebtes Oster-Trainingslager in Italien aufgrund Corona verzichten. Was aber nicht heißt, dass es gar kein Trainingslager gibt… Die Trainer Christan, Alex und Kerstin luden ihre trainingsfleißigsten Sportler zu 10 Einheiten ins heimische Sepp-Brenninger Stadion. Hier galt es, sich für die Freiluftsaison in Form zu bringen, sämtliche Disziplinen (Weit-Hochsprung, Stab, Hürden, Speer, Diskus, Sprint, Langstrecke) in den Einheiten unterzubringen, Technik zu vertiefen und verfeinern und einige zusätzliche Krafttrainingseinheiten (sei es an der Hantel, Medizinball oder Stabi-Übungen) zu absolvieren. Das erste Wochenende mit fünf Einheiten verlangte den Sportlern einiges ab, gab es wettertechnisch von Regen, Schnee und Graupelschauern alles was der April so bietet. Trotzdem waren die Trainer zufrieden und konnten ihre Trainingspläne absolvieren. Ab Montag war dann „Italien“ im Sepp-Brenninger Stadion, nun wurde Disziplinspezifisch gearbeitet. Magdalena Reisinger, Katja Riedl und Clara Demmelhuber (alle W14) durften an der Stabanlage Anläufe üben, Grifftechnik verbessern und natürlich auch „Stab springen“. Theresa Schmid (W14) und Franziska Kahl (U18) hatten ein Laufprogramm, Lilli Weber (U18) ließ zusammen mit ihrer Schwester Evi (27) die 1Kg Diskusscheibe auf dem Wurfplatz segeln und die Speere im Stadion fliegen. Alina Cusati hat nach Drei Einheiten verletzungsbedingt leider aufhören müssen. Über die Osterfeiertage galt es zu regenerieren, dann geht das normale Training weiter und anschließend beginnen sofort die verschiedenen Wettkämpfe bei denen logisch gleich auf Normenjagt gegangen wird.

CW

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2022-08-08T13:48:01+02:00
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